AMERICAN ECLIPSETotale Sonnenfinsternis am 21.08.2017IMPRESSUM EMAIL-KONTAKT © Sonnenfinsternis.org 2002 - 2018, all rights reserved |
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Berichte, Fotos und Videos von der SoFi am 21.08.2017 |
Am Montag, dem 21.08.2017, fand eine Totale Sonnenfinsternis statt, deren Zentralzone sich quer über die USA - von Oregon bis South Carolina - zog. Als "Great American Eclipse" tituliert, wurde sie zum wohl größten astronomischen Events der 2010er-Jahre. Obwohl sie in Deutschland praktisch gar nicht und an den um diese Jahreszeit von vielen Deutschen besuchten Stränden Südwesteuropas und der Kanaren nur als eher bescheidene partielle SoFi sichtbar war, fand sie bei überaus reges Interesse. |
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DIE SONNENFINSTERNIS AM 21.08.2017 IM ÜBERBLICKDie SoFi am 21.08.2017 begann über dem Nordpazifik, bevor sie die USA von Westen nach Osten überquerte. Dabei wurden von dem gut 100 Kilometer breiten Kernschatten folgende Bundesstaaten berührt: Oregon, Idaho, Wyoming (Detailkarte) und dann Nebraska, Kansas, Missouri, Illinois, Kentucky, Tennessee, North Carolina, Georgia und South Carolina (Detailkarte). Die maximale Finsternisdauer von 2 Minuten 40 Sekunden wurde im Süden von Illinois erreicht. Die 4 größten Städte entlang des Eclipsepfads (Lincoln/Nebraska, Kansas City/Missouri, St. Louis/Missouri und Nashville/Tennessee) lagen alle an dessen Rand. Bei Charleston/South Carolina erreichte der Kernschatten den Atlantik, wo die SoFi etwa 600 Kilometer südwestlich der Kapverden bei Sonnenuntergang endete. Die SoFi am 21.08.2017 ist im Nordwesten Mitteleuropas bei Sonnenuntergang für wenige Minuten als partielle Finsternis von extrem geringer Magnitude sichtbar. Dabei wird nur etwa 1/1000 der Sonnenscheibe vom Mond bedeckt (Diagramm). Verlauf der Totalen Sonnenfinsternis am 21.08.2017. Die Grafik wurde von Fred Espenak, NASA's GSFC, erstellt.
Daten zur FinsternisAllgemeine Angaben
Kenndaten des Finsternismaximums
Quelle: NASA Solar Eclipse Page
Die SoFi am 21.08.2017 war im gesamten Nordamerika einschließlich Grönlands, im Nordosten Sibiriens, im östlichen Pazifik bis nach Hawaii, in Mittelamerika und der gesamten Karibik, im Norden von Südamerika, im gesamten Atlantik nördlich des Äquators sowie im Westen Europas und Afrikas als partielle Sonnenfinsternis sichtbar. Hohe Bedeckungsgrade, die zu einer wahrnehmbaren Abschwächung des Tageslichtes führten, wurden in den gesamten USA (außer Hawaii und Alaska), im Süden Kanadas sowie in der Karibik erreicht.
Links und Mitte: Wanderung des Kernschattens über die Erdoberfläche. Rechts: Ablauf der Sonnenfinsternis von Madras (Oregon) aus gesehen.
Erstellt mit Win-Eclipse 3.7 von Heinz Scsibrany (Links, Rechts). Grafik Mitte NASA.
Verlauf der Zentralzone am 21.08.2017 durch die USA. Quelle: Jay Anderson.
Verlauf der Sonnenfinsternis am 21.08.2017 in den USA. Quelle: Michael Zeiler.
Die nachstehenden Abbildungen und Animationen geben die Situation zur Finsternismitte und den Ablauf der Sonnenfinsternis für ausgewählte Orte wider. Reproduced from The Astronomical Almanac Online and produced by the U.S. Naval Observatory and H.M. Nautical Almanac Office.
Links: Finsternismitte in Salem (Oregon) am 21.08.2017. Rechts: Ablauf der Sonnenfinsternis in Salem (Oregon) am 21.08.2017.
Links: Finsternismitte in Kansas City (Missouri) am 21.08.2017. Rechts: Ablauf der Sonnenfinsternis in Kansas City (Missouri) am 21.08.2017.
Links: Finsternismitte in Nashville (Tennessee) am 21.08.2017. Rechts: Ablauf der Sonnenfinsternis in Nashville (Tennessee) am 21.08.2017.
Links: Finsternismitte in Columbia (South Carolina) am 21.08.2017. Rechts: Ablauf der Sonnenfinsternis in Columbia (South Carolina) am 21.08.2017.
Links: Finsternismitte in Funchal (Madeira) am 21.08.2017. Rechts: Ablauf der Sonnenfinsternis in Funchal (Madeira) am 21.08.2017.
Links: Finsternismitte in London am 21.08.2017. Rechts: Ablauf der Sonnenfinsternis in London am 21.08.2017.
Zu den faszinierenden Phänomenen bei einer Totalen Sonnenfinsternis gehört das Sichtbarwerden von Sternen und Planeten. Der Kernschatten besitzt bei der SoFi am 21.08.2017 lediglich eine Breite von gut 100 Kilometern. Folglich ist kein allzu dunkler Finsternishimmel zu erwarten. Bereits einige Minuten vor Eintreten der Totalität sollte die helle Venus westlich der Sonne problemlos zu sehen sein. Sobald die Totalität eingetreten ist, kann man tief im Süden nach Sirius, dem hellsten Fixstern, Ausschau halten. Bei guter Transparenz des Himmels dürften im Süden und Westen weitere bekannte Sterne des Winterhimmels wie Prokyon, Kapella oder Beteigeuze sichtbar werden. In unmittelbarer Nähe der verfinsterten Sonne halten sich die Planeten Merkur und Mars auf; beide sind jedoch zu lichtschwach, um sie aufzustöbern. Beobachtern, die sich trotz der deutlich ungünstigeren Klimadaten nahe dem Maximumspunkt der Finsternis in Illinois aufhalten, bietet sich ein etwas eindrucksvollerer Himmelsanblick. Hier stehen zusätzlich sowohl die Fixsterne Arktur und Spika als auch der weitaus hellere Planet Jupiter halbhoch im Osten über dem Horizont. Angesichts der kurzen Totalitätsdauer sollte man jedoch nicht zu viel Zeit für die Suche nach Sternen und Planeten aufwenden. Finsternishimmel über Oregon. (Erstellt mit Cartes du Ciel)
Finsternishimmel über Illinois. (Erstellt mit Cartes du Ciel)
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DIE WETTERSTATISTIKENDie nachstehend präsentierten Klimadaten, welche Jay Anderson zusammengestellt hat, zeigen bezüglich der Bewölkungswahrscheinlichkeit einen eindeutigen Großtrend: Je weiter östlich man sich in den USA aufhält umso ungünstiger sind die zu erwartenden Wetterbedingungen. Eine Reise in das immer wieder genannte Gebiet längster Finsternisdauer in den Bundesstaaten Illinois und Kentucky ist kaum zu empfehlen. Im Westen der USA sind Gebiete auf der Ostseite (= Leeseite) der hohen Gebirge (Coastal Range, Cascades, Rocky Mountains) gegenüber luvseitigen Regionen und den Gebiren selber ganz deutlich bevorzugt. Jeder der unten wiedergegeben Datensätze ist mit Ungenauigkeiten und Fehlerquellen behaftet. In der Zusammenschau wird jedoch ganz klar, das Central Oregon und das Grenzgebiet Oregon/Idaho die besten Chancen für eine erfolgreiche Finsternisbeobachtung bieten. Tatsächlich hat es bei keiner Totalen Sonnenfinsternis seit 2006 (Libyen) so hervorragende Erfolgsaussichten gegeben wie sie 2017 in Oregon bestehen.
Durchschnittlicher Bewölkungsgrad im Monat August am Nachmittag entlang der Zentralzone, ermittelt aus 22 Jahren Satellitenbeobachtungen. Die 50- und 75-Prozent-Linien sind hervorgehoben. Die besten Wetteraussichten bestehen im nördlichen Oregon, in Idaho, im zentralen Wyoming und im westlichen Nebraska. Die Auflösung im zu Grunde liegenden Datensatz ist 1° x 1°. Quelle: CIMSS/NOAA/UW-Madison / Jay Anderson.
Mittlere Wolkenbedeckung entlang der Zentralzone, ermittelt aus 20 Jahren Satellitenbeobachtungen.
Nach dieser Darstellung bestehen die besten Wetteraussichten in Oregon und Idaho. Quelle: Patmos-X: CIMMS/ SSEC / Jay Anderson.
Klimadaten für Orte in und nahe der Zentralzone in den USA nach Aufzeichnungen von Wetterstationen.
Stationen in Oregon, Idaho und Wyoming weisen die geringste Bewölkungswahrscheinlichkeit auf. Quelle: Jay Anderson. |
WIE BEOBACHTET MAN DIE SONNENFINSTERNIS?
Eine Sonnenfinsternis kann man ohne optische Instrumente problemlos beobachten. Details wie Sonnenflecken oder das Profil des Mondrandes mit seinen Bergen und Tälern erschließen sich jedoch erst mit Hilfe eines Fernglases oder Teleskops. Mittels einer Digitalkamera, deren Objektiv durch eine geeignete Filterfolie abgedeckt wird, ist es ab einem Brennweiten-Äquivalent von 200mm kein Problem, ganz gute Aufnahmen von einer Sonnenfinsternis zu erhalten. Während der totalen Phase muss die Filterfolie natürlich abgenommen werden. Faustregel: wenn sie mit Ihrer Digitalkamera den Vollmond vernünftig ablichten können, werden mit den gleichen Einstellungen auch ansprechende Finsternisfotos gelingen.
DENKEN SIE BEIM BEOBACHTEN EINER SOFI BITTE VOR ALLEM AN IHRE AUGEN:
Kein Risiko bei der Beobachtung geht man mit der Projektionsmethode ein (Beschreibung bei astronomie.de). |
AM STERNENHIMMELAngesichts der Klimadaten werden wohl die meisten SoFi-Fans in den Nordwesten der USA reisen. Diese Gebiete liegen nur wenig südlicher als Mitteleuropa, etwa auf der Höhe von Norditalien. Dementsprechend bietet sich dort Mitte August 2017 fast exakt der gleiche Himmelsanblick wie in Mitteleuropa. Wer seine Reise etwas weiter ausdehnt, z.B. bis nach Arizona (Grand Canyon!) oder Südkalifornien gelangt auf Breitengrade, welche Kreta oder Malta entsprechen. Hier kann man bereist deutlich größere Anteile des Südhimmels übersehen. Jahreszeitlich bedingt hat man davon allerdings nicht allzu viel, denn die Sternbilder Schütze und Skorpion mit ihren vielen interessanten Deep Sky-Objekten neigen sich bei Ende der astronomischen Abenddämmerung bereits ihrem Untergang im Südwesten entgegen (s. nachstehende Karten). Im Laufe der relativ kurzen Nacht gelangen leider auch keine weiteren wirklich spannenden Regionen des südlichen Sternenhimmels über dem Horizont. Insofern reicht die aktuelle Ausgabe eines für Mitteleuropa konzipierten Jahrbuchs (z.B. das "Himmelsjahr") zur Orientierung vollkommen aus. Einen entscheidenden Vorteil hat man als Besucher der Wüsten und Steppen zwischen Oregon und Arizona allerdings im Vergleich zu heimischen Gefilden: in den weitgehend menschenleeren Regione spielt künstliche Lichtverschmutzung kaum eine Rolle. In der trockenen, klaren Luft präsentiert sich ein Sternenhimmel, wie man ihn in Mitteleuropa allenfalls noch in abgelegenen Alpentälern zu sehen bekommt. Ein Himmelsspaziergang wird daher selbst mit dem kleinsten Fernglas zum unvergesslichen Erlebnis. Wer die Planeten Uranus (Helligkeit etwa 5.7 mag) und Neptun (ca. 7.8 mag) noch nie mit eigenen Augen gesehen hat, sollte diese Chance nutzen. Nachthimmel über dem nördlichen Oregon Mitte August 2017 um 22.00 Uhr Ortszeit. Erstellt mit Cartes du Ciel.
Nachthimmel über dem südlichen Kalifornien Mitte August 2017 um 22.00 Uhr Ortszeit. Erstellt mit Cartes du Ciel.
Nachthimmel über dem nördlichen Oregon Mitte August 2017 um 04.00 Uhr Ortszeit. Erstellt mit Cartes du Ciel.
Nachthimmel über dem südlichen Kalifornien Mitte August 2017 um 04.00 Uhr Ortszeit. Erstellt mit Cartes du Ciel.
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am 21.08.2017, dem Tag der Sonnenfinsternis, waren es rund 50000.