Sonnenfinsternis - Eclipse - Mondschatten - 2014 - Antarktis - Australien

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Ringförmige Sonnenfinsternis am 29.04.2014

Sonnenfinsternis 2014

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DIE SONNENFINSTERNIS AM 29.04.2014 IM ÜBERBLICK

Die Ringförmige Sonnenfinsternis am 29.04.2014 (Diagramm von Fred Espenak) war geometrisch gesehen ein Extremfall. Der Schattenkegel des Mondes verfehlte die Erde sowohl mit seiner Achse als auch mit dem größten Teil seiner Querschnittsfläche. Letztere traf nur mit einem winzigen Teil für wenige Minuten in der östlichen Antarktis auf die Erde, wobei die Sonne am Horizont stand. Win-Eclipse weist eine maximale Finsternislänge von 30s aus. Dieser Wert ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, weil das Programm in solchen Extremfällen mit Ungenauigkeiten in den Berechnungen behaftet ist. Das spielte aber keine sonderliche Rolle, weil niemand die Gelegenheit hatte, diese kuriose Sonnenfinsternis des Saros 148 zu bestaunen. Die Zentralzone überdeckte keine der Antarktisstationen; Casey, Dumont d'Urville sowie Concordia lagen allerdings nicht weit entfernt und erlebten eine sehr tiefe partielle Finsternis. Da Ende April in der Antarktis Winter herrschte, waren weder wissenschaftliche noch touristische Expeditionen möglich. Auch die Antarktisrundflüge, die gelegentlich ab Australien angeboten werden, beschränkten sich auf die Monate Dezember bis Februar.
Nach Berechnungen von David Dickinson (s. nachstehende Simulationen) könnten die Sonnenbeobachtungs-Satelliten PROBA-2 und Hinode den Gegenschatten des Mondes im Erdorbit durchquert und eventuell Fotos der ringförmige Phase aufgenommen haben.

Simulationen des Verlaufs der Sonnenfinsternis am 29.04.2014 aus der Sicht der Satelliten PROBA 2 und Hinode.

Daten zur Finsternis
Allgemeine Angaben
  • Saros-Serie: 148 (21. von 75 Finsternissen)
  • Globale Dauer der gesamten Finsternis: 4h22m
  • Globale Dauer der ringförmigen Finsternis: 0h11.5m
Kenndaten des Finsternismaximums
  • Zeitpunkt: 29.04.2014, 06:03:24.3 UT
  • Geografische Position: 70°38.7'S / 131°18.3' E
  • Sonnenhöhe: 0.0°
  • Azimuth: 318.8° (NW)
  • Gamma: -1.0001
  • Finsternisgröße: 0.9842
  • Annularitätslänge: 0m30s (?)
  • Breite der Zentralzone: ?

Im dem Indischen Ozean zugewandten Teil der Antarktis, in ganz Australien, im südlichen Indonesien und auf einigen subantarktischen Inseln war am 29.04.2014 eine partielle Sonnenfinsternis sichtbar. Bedeckungsgrade über 50%, die zu einer wahrnehmbaren Abschwächung des Tageslichtes führten, wurden aber außerhalb der Antarktis nur entlang der Südküste Australiens und auf Tasmanien erreicht. Auf Tasmanien wurde die Sonne immerhin zu knapp 2/3 vom Mond bedeckt, allerdings in unmittelbarer Horizontnähe. Besser war die Situation in dieser Hinsicht im Westen des Kontinents. So wurde das Finsternismaximum in Perth bei einer Sonnenhöhe von rund 32° erreicht. Diesen Vorteil erkaufte man sich freilich mit einem niedrigeren Bedeckungsgrad von knapp 50%.

Obwohl die beiden verfügbaren Livestreams aus medienrechtlichen Gründen in Deutschland nicht zugänglich waren, standen dank eines Webcastings des Perth Observatory und der Aktivität zahlreicher Privatleute in den Social Media nahezu in Echtzeit einiges an Bildmaterial zur Verfügung. Dies jedoch erst, als der Mondschatten Australien erreicht hatte. Obwohl frühzeitig festgestanden hatte, dass die Zone ringförmiger Verfinsterung in der Antarktis außer Reichweite selbst für Expeditionsreisende sein würde, hatte zumindest Hoffnung bestanden, via Webcam Bilder der tiefen partiellen SoFi vom eisigen Kontinent zu empfangen. Doch die einzige Cam, welche mit einem Filter versehen auf die Sonne gerichtet wurde (Casey), war clouded out. Dieses Schicksal teilte die Cam mit zahlreichen Australiern. Waren in Perth und Sydney sowie anderen Orten an der West- bzw. Ostküste durch Wolkenlücken zumindest phasenweise Blicke auf das Geschehen möglich, so ertrank Melbourne regelrecht im Regen - was manchen zu verzweifeltem Humor trieb. Dafür herrschten im Süden des Kontinents um Adelaide hervorragende Bedingungen. Dorthin war in letzter Minute der bekannte Finsternisjäger Jörg Schoppmeyer aus dem Melbourner Schmuddelwetter kommend ausgewichen. Seine Flexibilität wurde mit einem sensationellen Foto belohnt, welches um die untergehende Sichelsonne nicht nur den Green und Blue Flash in Gestalt kompletter grüne und blaue Säume, sondern auch den extrem seltenen und bisher fotografisch kaum dokumentierten violetten Flash zeigt.
Ungetrübten Blick hatte der im Erdorbit stationierte Sonnenbeobachtungs-Satellit PROBA-2. Zwar verfehlte der künstliche Erdtrabant ganz knapp das "Key Hole" zur Beobachtung der ringförmige Phase, doch dafür dokumentierte die UV-Kamera gleich bei 4 Umläufen eine partielle SoFi von wechselnder Magnitude. Hinode, ein weiterer Satellit, bekam hingegen nur eine Passage des Mondes vor die Röntgen-Linse.

Wie nicht anders zu erwarten war nur eine Handvoll hartgesottener Eclipse Chaser aus Europa und den USA zu dieser SoFi auf den 5. Kontinent gereist. Neben Jörg Schoppmeyer sei noch Jay Pasachoff erwähnt, der bei Albany im Südwesten Australiens seine 58. Sonnenfinsternis erlebte.

Animation des Finsternisverlaufs

Ablauf der Ringförmigen SoFi am 29.04.2014 in verschiedenen Darstellungen. Erstellt mit Win-Eclipse 3.5 von Heinz Scsibrany (links) bzw. RedShift 4 (Mitte).
Grafik rechts NASA.

Die nachfolgenden Diagramme wurden erstellt mit Win-Eclipse 3.6 von Heinz Scsibrany und mit RedShift 4.

Lage der Zentralzone und Animation der Wanderung des Mondschattens am 29.04.2014 in der Antarktis.

Maximum der ringförmigen  Sonnenfinsternis am 29.04.2014

Links: Maximum der Ringförmigen SoFi am 29.04.2014 auf 70°40'25''S/131°09'23'E, 97,0% der Sonnenscheibe bedeckt; Dauer 0m30s.
Rechts: Ablauf der Sonnenfinsternis am Maximumspunkt.

Finsternismitte über der Antarktis-Station Casey; 95,0% der Sonnenscheibe abgedeckt, Sonne 8° über dem Horizont

Links: Finsternismitte über der Antarktis-Station Casey; 95,0% der Sonnenscheibe abgedeckt, Sonne 8° über dem Horizont.
Rechts: Ablauf der Sonnenfinsternis über Casey.

Finsternismitte in Hobart; 64,4% der Sonnenscheibe abgedeckt, Sonne 2° über dem Horizont

Links: Finsternismitte in Hobart; 64,4% der Sonnenscheibe abgedeckt, Sonne 2° über dem Horizont.
Rechts: Ablauf der Sonnenfinsternis in Hobart

Finsternismitte in Perth; 49,2% der Sonnenscheibe abgedeckt, Sonne 32° über dem Horizont

Links: Finsternismitte in Perth; 49,2% der Sonnenscheibe abgedeckt, Sonne 32° über dem Horizont.
Rechts: Ablauf der Sonnenfinsternis in Perth.

WAS WAR ZU SEHEN?

Die SoFi am 29.04.2014 war ringförmig, d.h. der Mond trat vollständig vor die Sonnenscheibe, ohne sie aber ganz zu bedecken. Der scheinbare Durchmesser des Mondes war in diesem Fall kleiner als derjenige der Sonne. Selbst im Maximum der Verfinsterung blieb rund um die Mondscheibe ein schmaler Ring der Sonnenscheibe sichtbar, welcher 3% der gesamten scheinbaren Sonnenfläche entsprach. Das hört sich wenig an - aber: das auf rund 1/30 reduzierte Sonnenlicht ist immer noch etwa 15000mal heller als der Vollmond! Eine ringförmige SoFi darf deshalb in allen Phasen nur durch spezielle Schutzbrillen oder indirekt - mit Hilfe einer Projektion - beobachtet werden. Lesen Sie hierzu bitte den Artikel von Fred Espenak.
Weil der Sonnenring so hell ist, treten die für eine totale SoFi charakteristischen Phänomene nicht auf. Trotzdem ist eine ringförmige Sonnenfinsternis zweifelsohne nicht nur ein sehr seltenes, sondern auch ein eindrucksvolles Naturereignis. Wegen des hohen Bedeckungsgrades der Sonne kommt es zu einer sehr deutlichen und bisweilen geradezu gespenstischen Abschwächung und Farbveränderung des Tageslichtes. Sowohl beim 2. Kontakt (Übergang der partiellen in die ringförmige Phase) als auch beim 3. Kontakt (erneuter Übergang in die partielle Phase) tritt der von totalen SoFis her bekannten "Perlschnureffekt" auf.
Einen ganz guten Eindruck von dem, was 2014 zu erwarten gewesen wäre, wenn man denn in die Zentralzone hätte reisen können, geben z.B. die Berichte und Fotos von der Ringförmigen Sonnenfinsternis über dem Nordatlantik am 31.05.2003.

WAS WAR DAS BESONDERE AN DIESER FINSTERNIS?

Die Verlängerung der Linie, die den Mittelpunkt der Sonnenscheibe mit dem Mittelpunkt der Mondscheibe verbindet, ist die Achse des Kernschattens bzw. (bei Ringförmigen SoFis) des Gegenschattens. Auf der Erde zeichnet diese Achse die Zentrallinie der Finsterniszone. Daher fasst man Totale, Ringförmige und Ringförmig-totale Sonnenfinsternis auch unter dem Sammelbegriff Zentrale Sonnenfinsternisse zusammen. Dagegen handelt es sich bei Partiellen Sonnenfinsternissen um Nicht-Zentrale Sonnenfinsternisse, denn die Schattenachse verfehlt die Erde. Es kann jedoch vorkommen, dass die Schattenachse zwar an der Erde vorbeizieht, aber dennoch ein Teil des Kern- oder Gegenschattens auf die Erdoberfläche projiziert wird. Eine solche Finsternis ist nicht-zentral, aber gleichwohl total oder ringförmig - wie eben am 29.04.2014. Man spricht folglich von einer nicht-zentralen totale bzw. ringförmigen SoFi. Solche Finsternisse treten selten auf; da die Durchmesser des Kern- und des Gegenschattens gering im Vergleich zum Durchmesser der Erde sind, ist es viel wahrscheinlicher, dass der Schattenkegel komplett auf die Erdoberfläche trifft. Nicht-zentrale totale und ringförmige SoFis können nur in hohen nördlichen und südlichen Breiten auftreten, wobei die Zentralzone lediglich eine Schattengrenze aufweist, während der Terminator die andere Begrenzung bildet. Daraus resultiert eine mehr oder halbkreisförmige Zentralzone. Ganz gleich, wo ein etwaiger Beobachter sich innerhalb dieser Zone aufhält - die verfinsterte Sonne steht am oder nur ganz knapp über dem Horizont.
Ganz ähnlich sind die Verhältnisse, wenn die Schattenachse die Erde erreicht, nicht aber der komplette Kern- oder Gegenschatten. Nun gibt es zwar eine Zentrallinie, aber die halbmondförmige Zentralzone wird auch hier durch den Terminator begrenzt, weist also nur eine Schattengrenze auf. Solche logischerweise ebenfalls seltenen und auf hohe Breiten beschränkte Finsternisse bezeichnet man denn auch als "Zentral mit einer Schattengrenze". Das wohl bekannteste Beispiel dafür ist die Ringförmige Sonnenfinsternis vom 31.05.2003, welche im Nordatlantik stattfand.
In den von unserer Chronik abgedeckten 108 Jahren (1945 - 2053) treten 9 SoFis auf, bei denen ein Teil des Kern- oder Gegenschattens die Erde verfehlt. Dies ist eine relativ hohe Quote, wenn man bedenkt, dass zwischen 1656 und 1845 fast 200 Jahre lang überhaupt keine solche Finsternis gegeben hat.

Schnellsuche:
Vorberichte Webcastings Berichte, Fotos & Videos (Weltweit Weltraum Australien)

Vorberichte

Astro!nfo: 29. April 2014 - Ringförmige Sonnenfinsternis über der Antarktis

Astronomical Society of Australia: Eclipse of the Sun 29 April 2014 (pdf, 208 kb)

Astronomy.com: A solar eclipse darkens southern Australia’s skies

Bayerischer Rundfunk: 29. April 2014 - Ringförmige Sonnenfinsternis für Pinguine

EarthSky: Partial solar eclipse for Australia afternoon of April 29

Eclipse Geeks: Solar Eclipse April 2014

Fred Espenak: Annular Solar Eclipse of April 29

Fred Espenak: Path of the Annular Solar Eclipse of 2014 Apr 29

Paul Floyd: Now available for free download - Solar eclipse pinhole viewer for 29 April 2014 partial solar eclipse

Dominic Ford: Annular solar eclipse

HM Nautical Almanac Office: Annular Eclipse of the Sun - 2014 April 29

Xavier Jubier: Annular Solar Eclipse of 2014 April 29 from Antarctica

Larry Koehn: Annular Eclipse of the Sun on April 29, 2014 in Antarctica

Ian Musgrave: Partial Solar Eclipse, April 29 2014

Royal Astronomical Society of New Zealand: Partial eclipse of the Sun 2014 April 29

Sky & Telescope: April 29th’s "No Show" Annular Solar Eclipse

Space.com: Solar Eclipse Will Transform Sun into Ring of Fire Next Week

Sterne und Weltraum: Mondfinsternis am 15. und Sonnenfinsternis am 29. April 2014

Timeandddate.com: 29. Apr 2014 Annular Solar Eclipse

Universe Today: Our Guide to the Bizzare April 29th Solar Eclipse

Williams College: Partial Eclipse Visible Across Australia

Webcastings und Liveberichte

Perth Observatory: Webcast aus Australien

SLOOH: Live-Stream aus Australien

Sonnenfinsternis.org: Live-News via Facebook

Geoff Sims: Near-Live-Bericht aus Australien (Alternativ)

The Virtual Telescope Project 2.0: Live-Stream aus Australien

Webcams der Antarktis-Stationen

Casey Station

Davis Station

Macquarie Island Station

Mawson Station

Feuerring im Outback

Berichte, Fotos und Videos

Weltweit


WGBH News: Planetary Science Expert Explains Annular Solar Eclipse

Daniel Fischer: Allgemeines Live-Blog ab dem 27. April 2014 (Fotos und Links)

Space.com: Solar Eclipse Photos by Australian Stargazers (April 29, 2014)

Space.com: First Solar Eclipse of 2014 Thrills Skywatchers in Australia (Photos)

Universe Today: Amazing Images of Today’s Solar Eclipse from Earth and Space

AR Sugeng Riyadi: Partial Solar Eclipse (Foto aus Indonesien)

Grégory Tran: Partial Annular Eclipse 2014 April 29th (Fotos von den Kerguelen)

Im Weltraum


Space.com: Solar Eclipse Seen 4X By Same Spacecraft

ESA: Proba-2 views partial eclipse (Video)

Hinode XRT: Solar Eclipse of April 29th, 2014 in X-Rays [Hinode/XRT] (Video)

ObservingSpace: Foto des Satelliten Proba-2

Australien


"Arkadiall": Solar Eclipse, 5:30pm ish ADL (CST Australia) (Video)

"auswolf350": Partial Solar Eclipse Sunset 29/04/14 Brisbane (Video)

Alex Barton: Eclipse1

Steven Bischa: Partial Solar Eclipse at sunset - Brisbane Australia (Video)

Matthew Burniston: Time-Lapse Solar eclipse over Western Victoria Australia 29th April 2014 (Zeitraffer)

"coniwashere": My contribution of today's Eclipse

Digital Realism: Partial Solar Eclipse

Michael Drew: Todays solareclipse

Roger Groom: Solar Eclipse from Perth Western Australia

Steve Grzanich: Partial solareclipse and iridescent clouds

Josephine Hutchinson: A sudden break in the clouds!

ITN: Solar eclipse in Australia - Partial annular eclipse streamed live online (Video)

Petty Jansen: The solar eclipse as seen from Sydney

Colin Legg: Threading the needle

Ian Musgrave: My Solar Eclipse, Tuesday April 29 2014

Tony O'Brien: Partial Solar Eclipse

Jordan Shields: Today's solar eclipse as seen in Perth

Marc Lane: Bye bye solar eclipse

Martin Lewicki: Partial Solar Eclipse

Ángel R. López-Sánchez: Partial Solar Eclipse in Sydney on 29 Apr 2014 covered by clouds (Video)

Alan Marshall: Partial Solar Eclipse 2014 04 29 from East Point, Darwin, Australia (Video)

Mt Gambier Airport: The partial solar eclipse amidst the clouds this afternoon

Steven Mudge: Partial Solar Eclipse

Murchison Widefield Array: Radiobild der partiell verfinsterten Sonne

Carl Nelson: Partial solar eclipse for Perth Western Australia

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Jonathan Pugh: Partial Solar Eclipse, Sydney 29.4.2014

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Jörg Schoppmeyer: Solar Eclipse 20140429

Jörg Schoppmeyer: Solar Eclipse 20140429 violet flash

SLOOH: Replay des Livestreams

Sonnenfinsternis.org: Screenshots aus einem Webcasting

"Star Gazer": Solar Eclipse April 29, 2014 (Zeitraffer)

Ash Starkey: Partial Solar Eclipse

"sumenrai79": Two suns eclipsed

The Virtual Telescope Project 2.0: Replay des Live-Streams

"TheWonkyAstronomer": Solar Eclipse of April 29th 2014 (University of Western Sydney) (Video)

Richard Tonello: Partial Solar Eclipse

Andrew Wall: A Partially Eclipsed Setting Sun

Andrew Wall: Aprils Partial Solar Eclipse (Zeitraffer)

Matt Wastell: Partial Solar Eclipse 29 April 2014

Richard Watson: Partial Solar Eclipse Timelapse - April 29, 2014 (Video)

LITERATUR ZUR SONNENFINSTERNIS AM 29.04.2014

Zu dieser Sonnenfinsternis sind uns noch keine Literaturangaben bekannt.